Bert wollte einfach das ganze Jahr über schwimmen können, und zwar immer dann, wenn er dazu Lust bekäme. Aus diesem Grund hat er seinen Endless Pool® im bisher nicht fertigen Keller installieren lassen.
Die bequeme Möglichkeit, in absoluter Privatsphäre jeden Tag im Jahr immer schwimmen zu können ist für Bert perfekt: Er ist ein Renaissancemensch, der sich sportlich betätigt und auch künstlerisch interessiert ist... und seiner Meinung nach hilft ihm sein originaler Endless Pool bei beidem!
Was spricht dagegen, in einem so warmen Klima, wie dem in South Carolina, den Pool nicht einfach draußen installieren zu lassen? "Da muss ich mir ja dauernd Gedanken machen, ob irgendwelches Zeug in den Pool fällt," ergänzt Bert. "Ich lebe im Wald.
"Und drinnen kann ich echt jeden Tag schwimmen," erklärt er. "Klar wird's hier selten wirklich kalt, doch diesen Winter hat's geschneit und ich war schwimmen!"
Und die Sommer sind auch nicht immer optimal: "Es kann echt unglaublich heiß werden draußen - 38° C und mehr sind keine Seltenheit.
Wie bei vielen nicht fertigen Kellern war auch bei Bert "der Estrich schon gegossen." Eine schlaue Maßnahme, die Kosten spart, denn wie auch bei Pools in der Garage, spart ein bereits vorhandener Betonboden eine Menge Geld bei der Vorbereitung des Standorts. "War einfach sinnvoll," sagt Bert.
Dieser noch nicht fertige Keller wird bald gefliest sein, mit einem rutschfesten Bodenbelag und einer feuchtigkeitsabweisenden Decke - perfekt für die Endless Pools Schwimmmaschine (s. unten). Alle Komponenten des modularen Endless Pools passen problemlos durch Standard-Türöffnungen und über Treppenabgänge.
Er nutzte eine 4,8 x 6 Meter große Fläche für sein Standardmodell, das an sich nur 2,8 x 4,5 Meter Platz braucht. Beim Endless Pool genügt ein Zugang auf nur einer Seite der Verkleidung, daher konnte Bert mit einer Eck-Installation Platz sparen. Denn hinten an den Pool musste er nicht ran.
Und: "Das erschien mir am logischten für möglichst wenig Außenverkleidung." Der Kauf und die Montage von Sockelleisten an nur zwei der vier Seiten ist eine weitere kluge Sache, die Geld spart!
Berts offener Keller war der ideale Standort zum Schwimmen aus gesundheitlichen Gründen, zum Spaß, zur Erholung nach den unzähligen Baseballabschlägen oder einfach als meditative Pause während des Komponierens. Sein Endless Pool Rückzugsort ist stets bequem und zugänglich - von den Hitzemonaten South Carolinas bis hin zu den seltenen Schneefällen.
Nach der Konstruktion der absichtlich freistehenden Stützen und Betonwänden, wählte Bert Bodenfliesen in sauberen, neutralen Farbtönen und "rutschfesten Gummiboden wie man ihn aus dem Fitnessstudio kennt."
Und die feuchtigkeitsabweisenden Deckenfliesen erfüllen mehrere Zwecke. Sie schützen die Holzkonstruktion der Decke vor Feuchtigkeit, sodass er die 3,5 Meter hohe Decke für bessere Temperaturkontrolle auf 2,5 Meter absenken konnte und zugleich auch für den Poolbereich eine einheitliche Optik erhielt.
Der Poolbereich umfasst auch eine Toilette, gleich nebenan, sowie einen kleinen Geräteraum für remote Zugriff auf die Aggregate des Pools.
"Ich schwimme nicht jeden Tag, aber ich versuch's," erklärt Bert. Wenn er nicht an der Universität ist, dann genießt Bert ganz besonders die Flexibilität zuhause. "Im Sommer, bin ich ganz früh morgens geschwommen, dann mittags und abends, manchmal erst um 21:30."
Als Amateur-Baseballspieler ist Bert auch überzeugt, dass sein Endless Pool "optimal fürs Baseball-Abschlagen ist! Nach einem Spiel bin ich geschwommen, um mich einfach zu regenerieren. Ich schlage noch bis in die 7. Runde und ich bin schon weit über 60. Ich glaube, das Schwimmen hilft mir da."
Neben dem Cross-Training für Baseball, glaubt Bert auch, dass ihm sein Endless Pool beim Komponieren hilft. Denn wenn unser Professor of Jazz Studies mal eine Blockade hat, stellt er das Tempo der Endless Pools Gegenstromanlage auf das Tempo der Musik ein und schwimmt dann ein bisschen.
"So kann ich das Tempo der Musik spüren und Probleme beim Komponieren lösen. Mein Geist wird klar. Ich kann der Musik in meinem Kopf lauschen, ohne die Ablenkung eines Instruments oder eines Stifts – einfach nur herausfinden, was in meinem Kopf abgeht.
"Tolle Sache, dass der Endless Pool hier steht."
Bevor Bert die für ihn optimale Lösung mit seinem Endless Pool im Keller gefunden hatte, "hatte ich einen anderen Pool draußen" mit einer düsengesteuerten Schwimmströmung. "Die Düsen waren furchtbar," erinnert sich der Professor und bezeichnet seinen Außen-Pool als "kompletten Quatsch."
"Jetzt habe ich einen hübschen kleinen Teich mit Wasserlilien dort. Das ist eben aus meinem [Außen]-Pool geworden, denn dort konnte ich echt nicht schwimmen. Diesen Frühling hat er dieses Foto veröffentlicht, mit der Zeile "Diese Schönheiten tauchen immer wieder auf."